Schungit und Fullerene II - Schungit - ein Stein für die heutige Zeit

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SCHUNGIT UND FULLERENE II

zusammengefasste Aussagen/Ausschnitte aus einem Interview mit
JURI KLAVDIEVICH
Generaldirektor von „Kohlenstoff Schungit“, Doktor der technischen Wissenschaften (RU)


Seit 1960 werden erhebliche Nachforschungen bezüglich  Schungit gemacht
Bis 1990 glaubte man, dass es nur zwei kristalline Formen von Kohlenstoff gebe, nämlich Graphit und Diamant.

  • Graphit besteht aus mehreren Schichten, er kristallisiert meist im hexagonalen Kristallsystem.


  • Diamant, besteht hauptsächlich aus kubisch kristallisiertem Kohlenstoff.




  • bis man jedoch vor einiger Zeit eine weitere Form von Kohlenstoff entdeckte, welche alle Kohlenstoffatome an seiner Oberfläche besitzt – wie eine Kugel - Fullerene.

Schungit gleicht dieser Struktur (Fullerene), nichts desto trotz gibt es Unterschiede. Schungit besitzt mehr als nur eine dieser Kugeln, diese sind wie eine Zwiebel in mehreren Schichten übereinander gelagert, mit geringen Abständen, wie beim Graphit. Darum wird Schungit als fullerenartig bezeichnet, seine Form ist stabil. Mr. Kovalevskys (dem Leiter des Labors des Instituts für Geologie in RU) Dokotrarbeit über Kohlenstoffstrukturen zufolge, fand er, bei den von ihm gemachten Bildern, die dem Schungit am ähnlichsten Strukturen nur in Meteoriten. In anderen Worten ist Schungit ein relativ seltener Kohlenstoff auf der Erde, welcher aber im extraterrestrischen Raum zu finden ist. Somit läßt sich behaupten, dass Schungit in jedem Fall eine sehr spezielle Art des Kohlenstoffs ist, welches seine Form nicht verändert.

Schungit kann folgende Eigenschaften besitzen:

  • Neutralisation verschiedener Substanzen 

  • Katalysator

  • desorptionsfähig (hat die Fähigkeit versch. Substanzen zu absorbieren)

  • setzt Schwefel frei, wie andere Elemente, u.a. seltene Erden

  • kann bei der Herstellung von abschirmenden Materialien gegen technische Einwirkungen verwendet werden, wie auch für Baumaterialien (als Ziegel, als Pflastersteine,etc........)

  • ist elektrisch leitfähig

  • Neutralisation von elektromagnetischen Signalen/Feldern 
  • usw....

z.B.: Hr. Andrievsky, ein Wissenschaftler von Kharkiv sagt:" Der Effekt ist nicht auf den Kohlenstoff selbst zurückzuführen, als viel mehr durch die Hülle, welche durch das Ergebnis der Interaktion von Schungit und Wasser hervortritt. Und die Wasserstruktur in der Hülle ist die selbe wie in einer lebendigen Zelle,

Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Gebrauch von Schungit fast alles abdeckt, somit kann der Gebrauch von Schungit sehr zweckdienlich und großräumig sein.

(zusammengefasste Aussagen/Ausschnitte aus einem Interview mit JURI KLAVDIEVICH, Generaldirektor von „Kohlenstoff Schungit“,Doktor der technischen Wissenschaften (RU))

 
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